Anales Training !

Es war einer dieser Tage wo ich mal etwas hatte was nur recht selten vorkommt. Ich hatte Zeit ! Zeit für mich ! Und ich war allein zuhause. Meine Frau kennt meine Passion für
Damenunterwäsche und anale Spiele !
Sie toleriert es oder mach sogar manchmal mit. Aber dieses Mal muss es einfach für mich alleine sein.
So überlegte ich was mann da so anstellen konnte. In den vergangenen Wochen hatte ich mir ein paar „Spielsachen“ senden lassen. Da war zum einen die 2 Penispumpen, ein Man-Handel Dildo, Dillartoren, Penis Vibro-Ei, geile Miederwäsche,....
Außerdem hat sich im laufe der Zeit eine nette Sammlung angesammelt.
Da musste doch was gehen !
Alle meine Schätze habe ich in einem Wandschrank in meinem Spielzimmer aufbewahrt.
Also ein Blick hinein würde mir schon eine Inspiration geben. Da stehen die High-heels sauber aufgereiht neben einander. Daneben die Dildos und Plugs. 3 Boxen mir Wäsche. Slips; BH-s und Strümpfe und Strumpfhosen. Auf der Kleiderstange darunter hängen die Bodys, Korseletts und Kleider .
Schon der bloße Anblick lässt mich immer sofort Geil werden.

So ließ ich meinen Blick hin und her wandern. Plötzlich fiel mir ein Dildo auf den ich vor
einiger Zeit erworben hatte. Ca. 30cm lang, braun mit einer fleischfarbene dicken Eichel,
dicke Klöten und ein Saugnapf und 8cm dick !!! Der musste es heute einfach sein.
Nur hatte ich damals recht schnell gemerkt das ich am Arsch wohl doch etwas zu eng
gebaut bin. Aber heute hatte ich ja Zeit mich auf den dicken Prengel vorzubereiten.

So griff ich entschlossen zum Gleitgel, dem 5cm Plug und einer sehr strammen schwarzen Miederhose. Mit meiner Analdusche verschwand ich kurz auf der Toilette um meine Darm zu spülen. Als das warme Wasser durch meinen After strömte bin ich schon hart
geworden. Verbiete es mir aber meinen Schwanz zu wichsen. Der wird später noch seine
Behandlung bekommen.
Zurück in meinem Spielzimmer schmiere ich meine Rosette mit dem Gletgel, schön mit den Finger auch etwas hinein. Ein Tropfen auf dem Plug verteilt. Und schon befindet er
sich auf dem Weg in den dunklen Kanal. Immer wenn etwas Zeit vergangen ist das ich mich um meine Rosette kümmern konnte, brauch ich ein bisschen Gewöhnung auch
bei den kleineren Durchmessern. Aber man sollte bei so etwas ja immer recht vorsichtig sein. So - leicht aber beständig erhöhe ich den Druck und so gleitet der Tropfenförmige Plug dann doch zügig in mich hinein. Ah jaaa ! Das ist geil.....
Als nächsten die stramme Miederhose angezogen. Die hatte extra 2 Nummer zu Klein
gekauft. Stramm sollte sie sein - richtig Stramm !! Der Plug darf sich ja nicht selbständig machen. Außerdem liebe ich es meinen Schwanz und die Eier schön einzupacken.

Einen Stunde wollte ich meinen After geben bis zur nächsten Runde.
So zog ich mich an und machte einen Spaziergang im angrenzenden Waldstück.
Unterwegs kam ich mit meiner Nachbarin ins Gespräch die gerade ihren Hund ausführte. Der Gedanke das sie keine Ahnung hatte was ich unter meiner Jeans trug machte mich
total geil.
Den Spaziergang zog sich noch etwas in die Länge so das ich erst nach ca. 1 1/2 Std.
wieder daheim war. Rasch entkleidete ich mich und zog den Miederslip herunter. Mein
kleiner Freund sprang mir sofort entgegen als ich ihn befreite. jetzt nicht sofort los zu
wichsen kostete mich schon echt überwindung. Ich beschloss ihn in einen durchsichtigen Peniskäfig einzusperren um nicht eventuell doch noch der Versuchung zu erliegen.
Seitlich legte ich mich so auf mein altes Ledersofa das ich meinen Arsch im Spiegel
betrachten konnte. Keck lugte der Plug zwischen den Backen hervor. Als ich den Druck in meinem Darm erhöhte war ich erstaunt wie leicht er heraus flutschte. Die „Behandlung“ hatte voll angeschlagen. Und was einmal funktioniert hat sollte ja noch ein zweites Mal klappen.
Der nächst dickere Analplug den ich besaß hatte schon eine beachtliche Größe von 6,5cm. Auch den hatte ich erst einmal in mir. Und so war mir etwas Mulmig beim
Einführen. Dur mit der Han zudrücken funktionierte einfach nicht. So stellte ich ihn auf den Couchtisch, spreizte meine Arschbacken und hockte ich auf ihn. Langsam erhöhte ich das Körpergewicht so das der Druck auf meine Rosette immer mehr zu nahm. Langsam gab der Schließmuskel seinen Widerstand auf und schmatzen verschwand der Plug in meiner Arschvotze. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl so gedehnt zu werden. Langsam ging ich durch meine Wohnung damit mein Eindringling an die richtige Stelle rutschen konnte. Ich hatte mir etwas besonderes ausgedacht.
Ich zog mein weißes Miederkorselett an und Sicherheitshalber den Miederslip darüber.
Komplettiert wurde das Ensemble mir einer beigen Strumpfhose. Im Spiegel betrachte ich mein Werk und war recht zufrieden. Über die Damenwäsche zog ich meine
Alltagsklamotten und fuhr zu Einkaufen. Das war es was ich mir überlegt hatte.
Beim Einsteigen ins Auto meldete sich sehr deutlich meine Rosette und errinnerte mich an
meinen Stöpsel im Arsch.
Langsam schlenderte ich durch die Gänge in dem großen Supermarkt. Um ja nichts
zu vergessen ging ich gewissenhaft durch alle Abteilungen so das mein Einkaufswagen immer mehr füllte.
„Zufällig“ erreichte ich auch die Bekleidungsabteilung. In den Regalen für
Damenunterwäsche endeckte ich ein offenes schwarzes Miederkorselett in 95 D.
Super- genau passend.
Und bei den Strumpfhosen eine offen schwarze Strumpfhose mit einem eingearbeiteten Strumpfband. Plötzlich sprach mich eine Verkäuferin an. ca. 55 Jahre alt, 1,65m groß und etwas füllig. Genau mein Geschmack !
Ob ich Hilfe benötigen würde ? Sie fände es toll wenn die Männer für Ihre Frauen Wäsche einkaufen würden. Nein, nein ich komme schon zurecht, antwortete ich und außerdem
wäre die Wäsche für mich. Erstaunt blickte sie mich an und meinte das sie so etwas noch nie gehört hätte. Das könne sie garnicht glauben. Ich versicherte Ihr das es so wäre. Und damit sie es glaubte zog ich den Reißverschluß von meinen Pullover etwas auf und
Klappte den Kragen zur Seite. Zum Vorschein kam ein Träger meines Miederkorsellett
welches ich ja trug und ein kleiner Teil der Brustkörbchen.
Ich spürte noch immer ihren verwunderten Blick in meinem Rücken als ich weiterging.
In der Schuhabteilung waren mir beim vergangenen Einkauf ein paar süße Riemenpumps in einem kräftigen Weinrot aufgefallen. Diese gab es auch noch in Größe 42 und die
mussten einfach mit.
An der Kasse angekommen legte ich alle Waren aufs Band. Zu guterletzt die Wäsche und die Schuhe. Die Kassiererin, eine Milf in den besten Jahren, scannte alles ein.
Sie reagierte auch nicht bei der Wäsche. Erst beim einlesen der Pumps fiel ihr die
Schuhgröße auf und sie sah mich etwas verstört an. Beim bezahlen sagte sie nichts dazu nur ein leichtes Schmunzeln konnte sie nicht unterdrücken.

Zuhause angekommen verstaute ich schnell die Lebensmittel zog meine Klamotten aus und befühlte meinen Plug unter den Miederhosen. Langsam entledigte ich mich meiner Strumpfhose dem Slip und dem Miederbody. Anschließend entließ ich den Plug aus
seinem dunklen Versteck. Meine Rosette freute sich doch sehr über die vorübergehende Entlastung. Dann nahm ich das neue Miederkorselett aus der Einkaufstasche, entfernte die Etiketten und schlüpfte hinein. 2 Dicke Sillikontitten Größe D passten wunderbar
hinein. Die Strumpfhose lies ich weg. Ich war einfach nur noch geil. Geil auf den fetten braunen Negerdildo.
Etwas Aufgeregt nahm ich ihn zu Hand. Ich befeuchtete den Saugnapf und befestigte ihn auf dem Couchtisch. Anschließend musste ich noch meine Spiegel etwas zu setzen
drehen damit ich das Schauspiel ja ganz genau verfolgen konnte. mIch nahm ihn fest in die Hand und befühlte die dicke Eichel, die Adern und die dicken Eier. Dann versuchte ich ihn in den Mund zu nehmen was mir aber einfach nicht gelang. Und dann sollte es in
meinem Arschloch klappen ? Aber jetzt gab es kein zurück mehr für mich. Heute war der Tag an dem meine Rosette ihre Nehmerqualitäten unter Beweis stellen musste.

Also schmierte ich Sie und den Dildo gut mit Gleitgel ein drehte mich zum Spiegel und hockte mich über das dicke Ding. Fragend sah ich mich im Spiegel an. und was ich sah gefiel mir doch sehr.
Ein dicker Mann in einem schwarzen offenen Miederkorselett mit fetten Titten und roten
Riemenpumps an den Füßen. Der Schwanz im Käfig eingesperrt und ein dicker Dildo drückt leicht gegen die geweitete Rosette.
Ich genoss diesen Anblick eine Weile, streichelte über meine Brüste und den Bauch um dann mit meinen Händen zu meinen Arsch zu wandern um die Backen auseinander zu
ziehen. Ich nickte mir noch einmal wohlwollend im Spiegel zu und begann sachte den Druck zu erhöhen.
Langsam öffnete sich meine Rosette und nahm recht einfach die Eichel in sich auf. Da
hatte ich ja auch gut vorgearbeitet. Ein paar mal fickte ich mich meinen Arsch nur mit der
Eichel. Und wurde dadurch nur noch geiler. Dann nahm ich meinen Mut zusammen und setzte zum Finale an. Immer kräftiger drückte ich meinen Arsch auf den dicken Kolben. Das war doch eine ganz andere Nummer als andere alles vorher. Plötzlich hatte ich es
geschafft und das dicke Ding glitt in mich hinein. Im ersten moment dachte ich es zerreißt mir den Darm aber schon im nächste Moment siegte die Euphorie und meine Geilheit.
Langsam fickte ich mich mit dem dicken Schaft.
Mein Schwanz wurde dabei immer härter in seinem kleinen Gefängnis. Also stieg ich
kurzerhand von meinen Spielzeug und gab meinem kleinen Freund die Freiheit wieder. Dieser bedankte sich artig wuchs in Sekunden zu einer enormen Größe heran. Fest nahm ich ihn in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dann kümmerte ich mich wieder um mein reudiges Arschloch. Ich stellte mich wieder breitbeinig über den riesigen Dildo und lies ihn dieses Mal mit deutlich mehr Schwung hinein gleiten nur um ihn sofort wieder mit lauten Schmatzen raus zuziehen. Hinein und Raus - schneller, fester und immer härter fickte ich meinen Arsch. Mein Schwanz und die Eier schaukelten hin und her und wie
besessen bearbeitete ich meine Rosette. Dann bekam meine Hand meinen Schwanz
zufassen. Ich fing an ihn hart zu wichsen . Immer lauter wurde mein Stöhnen und
Grunzen. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen....
Plötzlich zuckte mein Schwanz und mit lauten Schrei ergab ich mich meinem Orgasmus. Im hohen Bogen schoss meine Sahne gegen den Spiegel und lief dort über mein
Spiegelbild. Ein letztes mal lies mich ich mich mit meinem gesamten Gewicht auf den
dicken Prügel fallen. Dann konnte ich vor Erschöpfung nicht mehr stehen. Ich stieg von dem dicken Dildo und sank zu Boden. Dort blieb ich liegen und schlief bald darauf ein.
Geweckt wurde ich von meiner Frau, die mich fand als sie von der Arbeit nach Hause kam.