Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden und spielt sich zur Zeit in meinem Kopfkino ab. Meine Frau und ich fuhren in den Sommerferien nach Südfrankreich um FKK Urlaub zu machen. Wir fanden eine schöne, gemütliche Wohnanlage, wo wir uns eine Ferienwohnung mieteten. Als wir unsere Sachen ausgeladen und eingeräumt hatte, beschlossen wir uns erst ein mal ein Bild von der Anlage zu machen und zogen los. Da es eine FKK Anlage war, gingen wir natürlich nackt. Das war ja auch kein Problem bei den Temperaturen. Schon bald kamen wir an den Strand, der aus feinem Sand bestand mit schönen Dünen die einigermaßen Sichtschutz boten. An dem Strand ging es aber ziehmlich heiß zur Sache. Immer wieder sahen wir Pärchen beim Sex oder Frauen, die sich von einer Gruppe Männer ficken ließen. Damit hatten wir nun eigentlich nicht gerechnet, aber wir sind ja selbst auch sehr fickfreudig und so war es nicht weiter schlimm. Als wir nacheiner weile ein schönes Fleckchen gefunden hatten, legten wir uns auf unsere Handtücher und cremten uns gegenseitig ein. Mein Schatz legte sich auf den Bauch und ich begann damit ihren Rücken einzucremen. langsam wanderte ich mit meinen Händen hinunter zu ihrem Arsch und zu ihren Schenkeln. Als ich die Innenseite ihrer Schenkel berührte, stöhnte sie auf und öffnete Sie bereitwillig. Ich konnte sehen, daß sie erregt war, den ihre Fotze war dick angeschwollen und stand bereits offen. Ich massierte ihre Fotze und fickte sie gleich mit einem Finger. Mit dem Daumen massierte ich ihre Rossete, worauf sie ihr Becken anhob und die Schenkel weiter öffnete.Schon standen die ersten Männer da und beobachteten uns und wichsten ihre steifen Schwänze, aber auch einige Frauen schauten uns zu.Mir fiel auf, daß fast alle Frauen dicke schwere Ringe in ihren Schamlippen hatten,die ihre inneren Lippen langzogen. Ja einige hatten sogar noch extra Gewichte an den Ringen, so daß die Lippen weit nach unten gezogen wurden. Ich bemerkte, daß mein Schatz ebenfalls die Fotzen mit den langen Schamlappen betrachtete und zwar mit einem geilen Blick.ich merkte wie sich ihre Fotze zusammenzog. Sie streckte ihren schönen runden Arsch weit in die höhe und hatte einen nassen Orgasmus. Weit spritze ihr Fotzenschleim aus ihr heraus während sie laut stöhnte. Die Zuschauer aplaudierten und gingen danach weiter. Einige Männer hatten abgspritzt. Erschöpft sank mein Schatz nach unten. Ich aber hatte immer noch eine Latte stehen und wollte meinen Druck auch loswerden. Also wichste ich knieend neben meinem Schatz und Spritzte ihr meine Ladung in die Arschritze. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, damit der Saft schön über das Arschloch und über die fotze laufen konnte.


Danach dösten wir beide etwas in der Sonne. Ich wurde wach durch ein schmatzendes Geräusch neben mir. Ein Paar hatte es sich neben uns gemütlich gemacht und sie war gerade dabei ihm den Schwanz zu blasen und die Eier zu massieren. Der Mann hatte einen wirklich riesigen Schwanz. Die Frau mußte ihr Blasmaul ganz weit öffnen, damit sie den dicken Prügel einsaugen konnte.Sie kniete mit ihrem Rücken zu mir, so daß ich freie sicht von hinten auf ihre Fotze hatte. Sie war mit 10 schweren Ringen gepierct. Je 3 in den äuseren Schamlippen und je 2 in den inneren. Ausserdem hing ein goldenes Kettchen aus ihrer Fotze raus.


Der mann griff nun zwischen ihren Beinen durch und massierte die Fotze ziehmlich grob. Dann zog er ruckartig an dem Ketchen und es entstand ein klackendes Geräusch. "klack klack klack machte es und immer wenn es klack machte zitterten die Schamlippen. Die Fotze schwoll in Sekunden dick an und stand ein wenig offen, so daß ich genau sehen konnte, dass sich eine große silberne Metallkugel in ihr befand. Inzwischen ist meine Frau auch wieder wach geworden und sah dem Treiben gebannt zu. Sie starrte unentwegt auf den riesen Schwanz des Mannes, der sich langsam aufbäumte um abzuspritzen.Endlich ergoss er sich. Eine riesen Menge Sperma spritze aus ihm. Die Frau war nicht in der lage alles zu schlucken. Drei bis vier Fontänen spritzten einfach so ins freie oder in ihr Gesicht. Erschöpft legte er sich zurück und sah in dem Moment genau zu uns herüber in unsere Gesichter. Er lächelte und gab seiner Frau ein Zeichen.Sie drehte sich zu uns um und lächelte ebenfalls. " Hat es euch gefallen?" fragte sie und ich nickte. Meine Frau gaffte immer noch auf den riesen Schwanz des Mannes, was der Frau nicht verborgen blieb. Wir kamen mit den beiden ins Gespräch, und sie stellten sich zuerst einmal vor. Sie hieß Petra und er hieß Klaus. Sie kamen auch aus Deutschland und wohnten gar nicht so weit weg von uns. Natürlich kamen wir auch auf Sex zu sprechen, und ich wollte wissen, was Petra da in ihrer Fotze drin hatte. Sie spreitzte ihre Beine und zog die Kugel langsam heraus. Diese Kugel hatte die größe einer Orange und war innen hohl und mit einer weiteren Kugel darin an der das goldene Ketchen befestigt war. Mein Schwanz wurde unfreiwillig hart, was Petra mit einem lächeln kommentierte. Meine Frau sagte, " Dass sie noch nie einen so großen Schwanz wie den von Klaus gesehen hätte . " Und wohl auch noch nie in deiner Fotze stecken ergänzte Klaus. Nein erwiederte meine Frau. Aber du trämst davon wollte Klaus wissen. " Ja" antwortete ich an ihrer stelle, den ich wollte meine Frau etwas reitzen, " aber sie hat bestimmt schiss vor so einem riesen Teil." " das glaubst aber auch nur du" sagte sie trotzig zu mir." Wenn du möchtest, kannst du ihn ja mal anfassen und hart wichsen" sagte Petra. " ja gerne " und schon lag der halb steife Schwanz von Klaus in ihrer Hand und sie begann sofort das Teil hart zu wichsen. Im nu hatte sich der Schwanz wieder aufgerichtet und Petra forderte meine Frau auf den Schwanz zu Blasen. " Los saug den harten Prügel du geiles Stück. Ich merke doch , dass du scharf darauf bist du elende Sau.


Aber du musst dich auch von ihm ficken lassen und zwar in beide Löcher. Hast du das verstanden du geile Sau?"


Der harte Ton verwunderte uns ein wenig, machte uns aber auch noch geiler. Meine Frau kniete nun vor Klaus und saugte an seinem langen , dicken Prügel. Er schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund, so dass sie immer wieder nach Luft schnappen musste. Petra kniete hinter meiner Frau und knetete ihre Titten hart durch. Immer wieder zog sie an den Nippeln, biss sie ganz lang waren. Nach einer weile begann sie die Fotze meiner Frau von hinten zu bearbeiten. Meiner frau schien diese grobe Art zu gefallen, denn sie spreitzte ihre Beine und streckte ihre Fotze nach hinten. Immer wieder zog Petra an den inneren Schamlippen meiner Frau, bis sie vor schmerz aufstöhnte. Ich hätte nie gedacht, wie lang man Schamlippen ziehen kann.Dann sagte sie zu Klaus:" Komm fick das luder endlich". Sie drückte meine Frau nach vorne auf den Boden, so dass ihr Arsch schön in die höhe ragte Petra kniete sich vorne über meine Frau, so dass sie unter ihr eingeklemmt war, und zog ihr ihre Arschbacken weit auseinander. Was für ein geiler Anblick. Ihre Fotze war dick geschwollen und ihre Rosette stand leicht offen. Klaus setzte seinen Harten an ihrer Fotze an und schob ihn ganz tief in meine Frau, die vor geilheit und schmerzen laut schrie und stöhnte. Ihre Fotze war so unglaublich nass und dick. Der Saft lief aus ihrer Fotze und Klaus schmierte damit ihr Arschloch ein. Nach wenigen tiefen Stößen kam es meiner Frau und sie spritzte einen unglaublichen Strahl Fotzensaft ab. Klaus widmete sich nun der Arschfotze meiner Frau. Wieder zog Petra die Arschbacken weit auseinander, damit Klaus ungehindert seinen Schwanz in den Darm meiner Frau schieben konnte. Langsam verschwand er in ihrem Arsch, bis er ganz in ihr steckte. Meine Frau stöhnte laut auf. Klaus fickte sie nun mit langen harten Stößen und ich wichste meinen Schwanz langsam, bis Petra mir zu verstehen gab, dass sie mich blasen möchte. ich stellte mich neben sie hin und sie saugte an meinem Schwanz, während ich an ihren beringten Nippeln spielte. Ich zog ihre Nippel nach oben und knetete ihre großen Euter hart.

Irgendwie schafften wir es, dass alle gemeinsam vor dem Höhepunkt standen.Meine Frau machte den Anfang. Wieder spritzte sie eine große Ladung Fotzensaft aus ihrem Fickloch. Ich pumpte eine schöne Menge Sperma in Petras Maul. Klaus zog seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau und spritzte ihr alles auf ihre offenen Ficklöcher. Zum Abschluß pisste Petra, die immernoch über meiner Frau kniete ihr eine Ladung gelber Pisse in ihr Genick. Ein Teil davon lief ihr seitlich in den Mund und sie musste es schlucken. Endlich gab sie meine Frau wieder frei. " Wenn euch das gefallen hat, könnt ihr heut Abend zu uns auf eine Party kommen. Da geht noch versauter zu und ihr habt die Möglichkeit euren Sexhorizont zu erweitern.Ausserdem lernt ihr noch ein paar nette Freunde von uns kennen.Also wie siehts aus?"" Ja gerne warum nicht " antwortete ich und meine Frau nickte nur, den sie war immernoch außer Atem und konnte nichts sagen.

Die Fortsetzung der geilen Story schreibe ich nun aus der Sicht. Meiner Frau.

Wir kamen an das Anwesen des Pärchens, das wir am Nachmittag am Stand kennengelernt hatten. Es war ein schönes großes Anwesen und von Aussen nicht einsehbar. Wir wurden von Petra und Klaus herzlich empangen. Beide waren schon Nackt.Auch die anderen Gäste , überwiegend Männer , waren bereits nackt. Petra zeigte uns wo wir unsere Kleider ablegen konnten. Nun wurden wir den anderen Gästen vorgestellt und es entwickelten sich sehr anregende Gespräche. Ich war von mehreren Männern umgeben und das machte mich schon etwas geil. Ihre lüsternen Blicke und die eindeutigen Anspielungen ließen meine Fotze nass werden und meine Brüste anschwellen. Immer wieder schaute ich nach meinem Mann, den ich aus den Augen verloren hatte. Nach einer weile stand er endlich wieder bei mir. Uns fiel ein junges , schlankes Mädchen auf. Sie hatte sehr flache Brüste und eine blank rasierte Fotze mit sehr langen Schamlippen, an denen schwere dicke Ringe hingen. Mein Mann sprach Petra auf das Mädchen an. Sie musste ein wenig lachen und erklärte uns, daß es ihre Tochter war. Sie sieht zwar aus wie ein kleines Mädchen, ist aber bereits 18 Jahre alt. Klaus rief sie zu uns und stellte sie uns vor. Marie war ihr Name. Meinem Mann gefiel sie scheinbar, den sein Schwanz wurde steif als Marie bei uns stand. Petra fragte mich, ob mir die Schwänze gefallen würden, die sie Eingeladen hatte. Ja erwiederte ich, den es waren alles dicke, lange Schwänze. Auch waren drei schwarze dabei. Schön sagte sie, denn die wirst du alle heute noch in deinen Ficklöchern haben.
Petra reichte uns einen Cocktail und ließ uns mit Klaus und Marie alleine. Sie unterhielt sich mit den andern Gästen und fing auch an an den Schwänzen zu spielen. Klaus flirtete mit mir und Marie mit meinem Mann. Er streichelte sie und fing an ihre Fotze zu befummeln. Dem Luder gefiel es scheinbar, denn sie öffnete willig ihr Schenkel.
Ich spürte schließlich auch mehrere Hände auf meinem Körper. Die waren Überall. An meinen Titten, an meinem Arsch und an meiner Fotze. Ich genoß das geile Treiben und schloß meine Augen. Es wurde dunkel und ich verlor mein Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einer Badewanne aus Plexiglas. Im Mund hatte ich einen Knebelball und meine Beine waren auf zwei Auflagen wie es sie bei Untersuchungsstühlen beim Frauenarzt gibt festgeschnallt. In der Wanne war kein Wasser sondern eine schleimige , durchsichtige Flüßigkeit die angenehm warm war. meine Hände waren nach hinten zusammengebunden. Ich lag mit gespreitzer Fotze in dieser Wanne und suchte nach meinem Mann. Auch er lag in einer Wanne. Ich konnte aber nicht genau erkennen, was da genau los war. Ich betrachtete meine Umgebung und dann betrachtete ich meinen Körper. Ich erschrak, denn an meinen Titten und auf meinem Schamhügel waren seltsam gefleckte Nacktschnecken.
Als Petra gemerkt hatte, daß ich wach war kam sie zu mir und beugte sich zu mir runter. Sie sagte ich solle mir keine Sorgen machen. Diese Schnecken wären völlig ungefährlich. Im Gegenteil, der Schleim dieser Schnecken fördert die Durchblutung und lasse die Titten und Fotzen dicker werden.Bei Männern werden die Schwänze dicker. Und es läßt dich keine Schmerzen mehr fühlen, sondern nur noch Lust. Vor der Wanne war ein Spiegel aufgestellt und Petra sagte ich solle doch mal einen Blick darauf werfen. Ich tat es und sah wie die Schnecken an meiner Fotze rumkrochen. Meine Fotze war dick angeschwollen. Die aüsseren und die inneren Schamlippen. Das Loch stand weit offen und die Schnecken krochen sogar in meine Fotze rein. Auch mein Arschloch war offen und wurde von den Schnecken erkundet.
Ich war erschrocken aber irgendwie auch geil. So habe ich meine Fotze noch nie gesehen. Wieder kam Petra zu mir. Sie hielt einen Stab aus Metall in der Hand. Vorne war eine kleine Kugel dran. Sie ging mit dem Stab an meine Fotze und suchte mein Pissloch. Langsam schob sie mir die Kugel in meine Pissröhre und schaltete den Vibrator ein. Ein unglaubliches Gefühl durchströmte mich in diesem Augenblick. immer tiefer schob sie mir den Stab in meinen Pisskanal. Dann ging sie zu meinem Mann und machte dort das selbe.
Nach einer weile kam Klaus und die anderen Männer zu mir und holten mich aus der Wanne raus. Meine Hände waren immernoch gefesselt und ich musste ihnen an einen Bock folgen. Ich musste mich über den Bock beugen. Für meine Titten waren zwei löcher ausgeschnitten. Sie banden meine Füße so fest, dass ich mit weit gespreitzen beinen meinen Arsch präsentierte.Nun führte Klaus einen Plug in meine Arschfotze ein und ich merkte wie eine Füssigkeit in meinen Darm Lief. Der druck wurde immer stärker und endlich zog er das Teil aus meinem Arschloch. Ein riesiger strahl schoß aus meinem Arschloch raus und auch noch ein paar von den Schnecken. Das wiederholte er noch dreimal. Auch in meine Fotze schob er einen großen Plug und spülte sie gründlich aus.
Mein Mann lag nun auf einem Tisch der allerdings nicht sehr hoch war. ich konnte sehen, wie Petra und Marie an seinem Schwanz spielten. Petra sas mit ihrer beringten Fotze auf seinem Gesicht und er leckte die Spalte gierig.
Klaus und die anderen Männer Machten sich an meiner Fotze zu schaffen. Sie legten mir Klammern an die Schamlippen und zogen sie weit nach hinten. Auch an meinen Nippeln waren Klemmen und sie wurden durch die Löcher nach unten gezogen.
Erst jetzt bemerkt ich das Tablett mit den dicken silbernen Ringen. Es waren 10 Stück. Acht für deine Fotze und zwei für die Nippel sagte Peter. Schon machte er sich ans Werk und durchstach meine gespannten Schamlippen. Ich spürte wirklich nur ein kleinen Stcich aber keinen Schmerz. Dann machte er das gleiche an meinen Nippeln. Als er endlich fertig war, fingen die Männer an meine Fotze zu befummeln und mit ihren Fingern zu bearbeiten. Immer mehr Finger drangen in mein offenes Fickloch ein. Ich stöhnte als die erste ganze Hand in mir drin war. Abwechselnd musste ich die dicken Schwänz in meinen Mund nehmen und sie Saugen.
Mein mann war nun an der Wand an ein Andreaskreutz gebunden und musste anschauen, wie ich von 20 Schwänzen gefickt wurde. Sie fickten mich in beide Eingangänge und durch meine aufgebockte lage konnte das Sperma nicht raus laufen. Der Schwanz meines Mannes war so dick und steif wie noch nie. Marie stellte sich vor ihn hin und präsentierte ihren Mädchenarsch. Dann führte sie seinen dicken sich selber von hinten ein und ließ sie geil von ihm ficken.
Noch hatten nicht alle 20 in mir abgespritzt. Einer fing an und pisste mir über meinen rücken. Der warme Saft lief hinunter an meinen Nacken und über meinen Hinterkopf. Immer mehr pissten über mich. Ich wollte auch lospissen, hatte aber noch den Stab in meinem Pisskanal. Als alle 20 in mich gespritzt hatten und über mich gepisst holten sie meinen Mann, damit er es mir auch noch besorgen würde. Er fickte mich hart und brutal in meine Löcher. Ich stöhnte laut den endlich bekam ich einen Wahnsinns Orgasmus. Ich zuckte wie verückt. Meine Fotze spuckte geilen Saft und aus meinen Nippeln quoll weisse Milch.
Klaus schob mir in meine Fotze einen aufblasbaren Plug und pumpte ihn auf. Den behältst du drin, dann läuft dir das Sperma nicht raus sagte er. Das gleiche machte er mit meine Arschfotze. Ihr könnt gerne bei uns bleiben bis morgen und euch von der geilen Nacht erholen. Dieses Angebot nahmen wir gerne an. Wir schliefen befriedigt ein. Wären ich schlief, setzte mir Petra einen Clitsauger an und begann meine Clit zu pumpen. Ich wurde zwischendurch mal wach und sah, wie lang meine clit bereits war. Mein Mann fickte mit Marie und Klaus schob gerade seine Hand in Petras Fotze. Ich wurde auch wieder erregt, hatte aber noch die Plugs und das Sperma in meinen Löchern. Also schlief ich wieder ein. Nach vielen Stunden wurde ich von Petra geweckt. Ich mußte aufstehen und ihr folgen. Das laufen viel mir nicht leicht, denn ich hatte ja immer noch die Löcher gestopft. Endlich wurde ich von den Plugs und dem Stab befreit. Ich lag mit gespreitzten Beinen auf dem Rücken und Klaus zog die Plugs aus meinen Löchern, ohne jedoch die Luft raus zu lassen. Als sie endlich draussen waren, lief sofort sofort das Sperma heraus. Es roch ziehmlich stark. An meinen Schamlippen waren immernoch die acht Ringe und ebenso die in meinen Nippeln. Es sah schon geil aus, denn die schweren Ringe zogen meine Lappen schön in die länge. Am Schwanz von meinem Mann entdeckte ich auch einen Ring. Er war vorne an der Eichel und ging in den Schwanz hinein. Mit dem würde er mich also in Zukunft ficken dachte ich und freute mich insgeheim schon darauf. Als wir am nächsten Tag wieder an den Strand gingen sahen wir viele anerkennende Blicke. Ich legte mich von nun an immer so hin, daß meine Fotze gut zu sehen war.